Muttis Tipps zu Wasser mit Zitrone

Als ich noch klein war, startete meine Mutti jeden Morgen mit einem Glas Wasser mit Zitrone in den Tag. Und das ist bis heute so geblieben. Denn sie sagt: “A lemon a day keeps the doctor away“. Und das stimmt wohl, denn meine Mutter ist fast nie krank.

Seltener krank

Wenn es nach meiner Mutti geht, ist die Zitrone ein Geschenk der Natur. Sie steckt voller Vitamin A, B und C, Eisen, Magnesium, Kalzium und Ballaststoffe. Der Körper freut sich hauptsächlich über das Vitamin C, denn es stärkt die Abwehrkräfte. Das Immunsystem funktioniert besser, und man erkrankt nicht so schnell an grippalen Infekten, Halsschmerzen oder Erkältungen. Ganz davon abgesehen, dass der Körper nach einem Glas Zitronensaft das Eisen besser aus der Nahrung aufnehmen kann.

Damit die Kilos purzeln

Abnehmwilligen wird auch gerne Zitronensaft ans Herz gelegt, und das nicht ohne Grund. Zitronensaft kurbelt nämlich die Verdauung an. Wie dieser Vorgang genau abläuft, verstehe ich nicht ganz, aber Zitronensaft soll wohl eine ähnliche Zusammensetzung haben wie Magensäure und kann somit wahre Wunder im Magen vollbringen. Außerdem regt Zitronensaft die Darmtätigkeit an.

Jungbrunnen

Meine Mutti ist davon überzeugt, dass sie ihre schöne Haut dem Zitronensaft zu verdanken hat, den sie jeden Morgen trinkt. Der Saft trägt dazu bei, dass die Haut ihre Elastizität behält und somit die Faltenbildung hinausgezögert wird. Außerdem sorgt die Zitrone dafür, dass Abfallstoffe aus dem Körper transportiert werden, und das wiederum lässt die Haut erstrahlen. Und dafür sind keinerlei Cremes vonnöten.

Bewegliche Gelenke

Das wichtigste, um die Gelenke beweglich zu halten, ist natürlich Bewegung. Aber wer einmal an Gelenkschmerzen leidet, sollte Zitronensaft trinken, um den Schmerz etwas zu lindern.

Stabiler Blutdruck

Die Zitrone trägt dazu bei, dass die Blutgefäße elastisch bleiben, was sich natürlich auch auf den Blutdruck auswirkt. Vor allem wenn man unter niedrigem Blutdruck leidet, kann Zitrone Abhilfe schaffen. Denn wenn die Blutgefäße weniger steif sind, stabilisiert sich der Blutdruck.